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Das Lernen an Schulen (und außerhalb davon) ist in einem rasanten Wandel begriffen. Diesen können wir als Gesellschaft desto besser vollziehen, je mehr wir unsere Schülerinnen und Schüler in diesen Prozess einbinden. Online oder offline, autonom, im außerschulischen Alltag und informell – oder doch lieber mit einer Lehrkraft und einem festen Curriculum? In dieser Unterrichtssequenz können Schulklassen über das Lernen der Zukunft reflektieren. Anhand von Lesetexten auf Deutsch, Englisch oder Französisch verinnerlichen sie die Konzepte des hybriden Lernens. In einer finalen Gruppenarbeit gestalten sie schließlich selbst die Zukunft und gründen dabei eine Schule. Welche Kompetenzen haben die Gruppen in diesem Prozess erworben? Welche digitalen Hilfsmittel haben geholfen? Diesen Fragen widmet sich ein Feedbackformular, welches nicht nur zur Reflexion über die Gruppenarbeit und die Verwendung von Tools, sondern auch zum Nachdenken über das Lernen an sich anregt.
Jedes Arbeitsblatt enthält Lesetexte, Webquests, verschiedene Arbeitsformen sowie eine Matrix zu den „Kompetenzen in der digitalen Welt“. Diese orientiert sich an den Beschlüssen der Kultusministerkonferenz. Bei den fremdsprachlichen Arbeitsblättern liegen die Kompetenzmatrix, das Reflexionsformular und die Gruppenarbeit in zwei Fassungen vor, einmal auf Englisch oder Französisch und einmal auf Deutsch (für Gruppen, in denen die Fremdsprache keine etablierte Klassenzimmersprache ist). Ein fachübergreifendes Projekt – zum Beispiel im Rahmen einer Projektwoche – wird sehr empfohlen und steht in den Notizen für Lehrkräfte skizziert.
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