
Durch den emotionalen Zugang zum Thema wird der fachliche Anteil aufgewertet und gewinnt an Bedeutung für sich selbst und die Gemeinschaft. Indirekt dient er der Weiterentwicklung persönlicher Kompetenzen wie Akzeptanz, Empathie und Weltoffenheit. In einem größeren Zusammenhang gesehen, leistet diese Stunde ebenfalls einen Beitrag zur gesellschaftlichen, demokratischen Bildung.
Auf Basis einer wertschätzenden Haltung setzt sich diese Stunde mit den Herkunftsländern bzw. der Heimat der Kinder auseinander. Die Frage „Woher komme ich?“ führt die Kinder zu ihren geografischen Wurzeln und bietet gleichzeitig die Chance des gegenseitigen Austauschs. Es ermöglicht, die Heterogenität einer jeden Klasse zu thematisieren, zu würdigen und als Bereicherung für das gemeinsame Miteinander zu sehen. Zielgruppe dieser Unterrichtseinheit sind Grundschüler einer 3. oder 4. Klasse. Sie ist für eine Doppelstunde (90 Minuten) konzipiert.
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